Quelle: Lebenshilfe/David Maurer

Landes-Beirat für Menschen mit Behinderung

 

Seit November 2002 gibt es beimmitwirkung

Landes-Verband einen Landes-Beirat.

Im Landes-Beirat sind Menschen mit

Behinderung.

Die Mitglieder vom Landes-Beirat wurden von

ihren Lebenshilfe-Vereinen vorgeschlagen.

Der Landes-Vorstand ernennt die vorgeschlagenen Mitglieder zum

Landes-Beirat.



Der Landes-Beirat arbeitet immer für 4 Jahre mit.

Nach 4 Jahren werden neue Mitglieder vorgeschlagen.

Oder die Mitglieder bleiben gleich.


Der Landes-Beirat ist eine Selbst-Vertretung.beirat

Das heißt:

Menschen mit Behinderung vertreten sich selbst.

Und setzen sich für ihre Rechte und

Interessen ein.


Der Landes-Beirat hat die Aufgabe den Landes-Verband zu beraten:

zu Fragen und Problemen von Menschen mit Behinderung

zu aktuellen Themen, die Menschen mit Behinderung betreffen


Der Landes-Beirat trifft sich 4 Mal im Jahr in Magdeburg.

Aktuelle Themen werden besprochen.

Und Veranstaltungen werden vorbereitet und durchgeführt.

Zum Beispiel:
versammlung

Das jährliche Treffen der Werkstatt-Räte

Das jährliche Treffen der
Bewohner-Beiräte

Das regelmäßige Treffen vom
Arbeits-Kreis der Eltern





Mit diesen Themen hat sich der Landes-Beirat in den vergangenen Jahren beschäftigt.

Einige Beispiele:

Vortrag über das Leben mit Behinderung an einer Schule in
Magdeburg


Wie möchten wir wohnen in der Zukunft?

Wohn-Formen für Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf

Mitarbeit bei einer Wahl-Information in Leichter Sprache

Verkleinerung vom Schwerbehinderten-Ausweis

Barriere-Freiheit. Was brauchen wir?

Umgang mit Gewalt und Aggressionen

Wobei können Menschen mit Behinderung und der Landes-Beirat noch mit machen?

Was ist für die Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention in Sachsen-Anhalt wichtig?



UN-Behinderten-Rechts-Konvention heißt:

Eine Konvention ist ein Vertrag.

Er wurde von vielen Ländern unterschrieben.

Darin stehen die Rechte für Menschen mit Behinderung.

Denn Menschen mit und ohne Behinderung sollen die gleichen Rechte haben.



Peer Counseling
.

Das wird Pier Kaun-Zeling gesprochen.

Das heißt:beratung 1

Menschen mit Behinderung beraten andere Menschen mit Behinderung.

Zu ganz verschiedenen Themen.

Sie erzählen von ihren Erfahrungen.

Und helfen dabei Entscheidungen zu treffen.

Zum Beispiel bei der Frage:

Wie möchte ich wohnen?


Bilder © Lebenshilfe Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

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